Mittwoch, 12. Oktober 2016

Bartpflege-Tipps: Bart-Öl

Je länger ein Bart wird, umso trockener werden die Barthaare. Das liegt daran, dass sich die Barthaare ihre tägliche Dosis Feuchtigkeit aus der Haut und dem dort produzierten Talg holen. Je länger die Barthaare werden, umso weiter sind sie von der Haut entfernt und bekommen dadurch immer wenig Feuchtigkeit ab. Daher sollte man ab einer gewissen Länge nachhelfen!

Bart-Öle gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen und Düften. Preislich liegen sie zwischen 3 und 30 €. Man kann sich sein eigenes Bartöl aber auch selber machen mit Oliven- und Teebaum-Öl. Hier muss man einfach mal selber ausprobieren, welches Öl einem gefällt. Fangt am besten mit einem günstigeren an und schaut erstmal, ob euch die Anwendung überhaupt gefällt. 

Die Anwendung ist ziemlich einfach: Nach dem täglichen Waschen des Bartes einfach ein paar Tropfen in den Handflächen verreiben und anschließend in den Bart einmassieren. Die Dosierung hängt natürlich von der Länge und Menge der Haare ab. Der Bart soll nicht ölig triefen, sondern einen leichten Schimmer haben. Am besten tastet man sich langsam heran und beginnt mit 4-5 Tropfen. Die meisten Bart-Öli sind in Flaschen abgefüllt, die eine eigebaute Pimpelte haben, sodass man die Tropfen leicht abzählen kann. Nachdem das Öl einmassiert ist, kämmt man am besten nochmal durch den Bart. 

Das Öl kann man täglich oder zumindest alle 2 Tage anwenden. Wenn man das regelmäßig macht, wird der Bart angenehm geschmeidig und fängt nicht an zu jucken. 

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